In einem wunderschönen Land lebt der gute, faire und schlaue König Sternenglanz mit seiner Königin und seinem treuen Volk. Seine Gefolgschaft besteht aus einer lustigen und bunten Ritterschar. Sie alle haben besondere Fähigkeiten und Talente, die sie ihrem König treu und ergeben zu Diensten stellen.
König Sternenglanz liebt Bücher, Musik und gute Gesellschaft, gleichzeitig ist er ein geschulter Kämpfer und hegt, dressiert und pflegt seine Schweinchen mit Liebe und Leidenschaft. Außerdem besitzt er eine ganz spezielle Schatzkammer. Überall im Land munkelt man über seine unermesslichen Reichtümer.
Der König des benachbarten Reiches, Ridiculus Rosso, ist eifersüchtig auf das Königreich Sternenglanz, die dortige Idylle sowie die Schätze. Ständig startet er Versuche, den Frieden zu stören oder die Kostbarkeiten zu rauben. Doch König Sternenglanz und seine Ritter sind klug und trickreich und finden ebenso effektive wie lustige Wege, sich der Schikanen des neidischen Nachbarn zu erwehren. Erfahrt mehr über die Abenteuer und lustigen Anekdoten von König Sternenglanz und König Ridiculus Rosso!
Das Buch des hochbegabten Jungen Leevi Hiltebrand aus der Schweiz, das er mit Unterstützung seiner Mutter Yvonne zusammengestellt hat, soll helfen, Klischees zum Thema Hochsensibilität abzubauen, für mehr Verständnis sorgen und vor allem Menschen dazu motivieren, ihre Träume zu verwirklichen. Ein Lesevergnügen mit Spaß und Herz!
44 Seiten
ISBN 978-3-99131-805-7
Euro (A) 24,90 – Euro (D) 24,20 – CHF 35,50
Erschienen im Novum Verlag
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von Leevi und Yvonne Hiltebrand
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Gerne führen Leevi und Yvonne auch eine Lesung ihres Buches durch. Für Terminanfragen schreiben Sie uns bitte eine e-mail auf:
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Leevi ist ein Kind, das sehr viel Hirnfutter braucht. Ferien sind deshalb seit Beginn der Schulzeit ein grosser Challenge... so war es auch während dem Corona Lockdown im Jahr 2020. Auf der Suche nach einer Tätigkeit, die Leevi genügend herausfordern aber nicht überfordern würde, hatte ich die Idee, mit ihm ein Buch über eine seiner vielen Geschichten zu schreiben und zu zeichnen. Er erfindet täglich mal kürzere mal längere Geschichten neu. Damals war Leevi gerade mal sechs Jahre alt und diese Geschichte vom König Sternenglanz beschäftigte ihn über längere Zeit. So packte ich die Gelegenheit beim Schopfe und fing an, mit ihm zusammen die Geschichte aufzuschreiben und Bilder dazu zu zeichnen. Da er ein Perfektionist ist, musste ich die Bilder nach seinen Vorstellungen zeichnen und er kolorierte dann "meine" Ausmalbilder. Er befand, dass er noch nicht gut genug zeichnen könne, als dass seine Bilder für ein Buch taugen würden. Die Geschichte aufzuschreiben gestaltete sich auch nicht ganz einfach, denn seine Hand arbeitete einfach noch nicht so schnell wie sein Geist denken konnte. So geschah es oft, dass seine Geschichte im Kopf schon viel weiter fortgeschritten war, als er sie bereits zu Papier gebracht hatte. Zudem vergass er dann zwischendurch lustige oder spannende Episoden, die er sich im Kopf bereits ausgedacht hatte, während dem er noch am Schreiben war, und natürlich verirrte er sich auch ab und zu in einer fantastischen Fantasie. Bald kam ich dann zum Schluss, dass es per Computer einfacher wäre. So fingen wir an, den Text direkt im Computer zu erfassen. Da Leevi diese Tätigkeit aber oftmals anstrengend und langweilig fand (nunja das 10-Finge-System lernt man leider nicht so schnell schnell über Nacht), dauerte es fast zwei Jahre, bis das Buch dann schlussendlich spruchreif beim Verlag vorlag. Es war ein spannender Prozess. Zwischendurch mit viel Frust und Wutanfällen aber auch Lachanfällen begleitet. Ohne meine Unterstützung natürlich nicht möglich. Aber diese habe ich versucht auf ein Minimum zu begrenzen. Bilder zeichnen, Rechtschreibung und Satzstellung korrigieren. Viel diskutieren, Inputs geben, Nachfragen, Perspektivenwechsel vom Schreiber zum Leser anregen, etc. Inmitten dieses Prozesses schrieb ich spontan ein paar Verlage an und fragte, ob Leevi's Manuskript von Interesse wäre. Die Zusage des Novum-Verlags, dass seine Geschichte gut genug für ein Buch wäre, hat uns angespornt, daran weiter zu arbeiten und das Buch fertig zu stellen. Das Resultat macht uns sehr viel Freude und es macht uns auch sehr stolz.